Ergänzende Übungsmaterialien zu Kapitel 4 - Relationale Anfragesprachen

Aufgabe 26

Voraussetzungen und Installation

• Voraussetzung:
  Es wird angenommen, dass das bekannte Schema eines Universitätsverwaltungssystems und die dazugehörige Ausprägung in der Datenbank realisiert sind. Skripten zu deren Aufbau finden sich hier.
• SQLJ:
  Um das SQLJ-Programmbeispiel verwenden zu können, benötigen Sie eine SQLJ-Installation auf ihrem Rechner. Das vorgestellte Beispiel wurde mit Oracle SQLJ Release 9.2.0.1.0 getestet. Bitte beachten Sie die Installationshinweise von Oracle SQLJ. Nach erfolgreicher Installation sollte SQLJ über die Kommandozeile mittels sqlj aufrufbar sein.
• JDBC-basierte Implementierung:
  Bevor Sie Predecessors.java kompilieren und ausführen können, müssen Sie noch den Verbindungsaufbau der Datenbank konfigurieren. Das heißt, in Predecessors.java müssen Sie foldende Attribute mit den Zugangsdaten Ihres Datenbanksystems initialisieren:
  
  private static String driver = "...";
private static String conURL = "...";
private static String user = "...";
private static String pwd = "...";
  
  Anschließend können Sie das Programm übersetzen (javac Predecessors.java) und ausführen (java Predecessors VorlNr), wobei im Classpath der JDBC-Treiber Ihres Datenbanksystems eingebunden sein muss.
• SQLJ-basierte Implementierung
  Führen Sie den SQLJ-Codegenerator aus:
  
  sqlj PredecessorsSQLj.sqlj
  
  Es sollten folgende Dateien erzeugt werden: MyIter.class, PredecessorsSQLJ.java und PredecessorsSQLJ.class.
  Der Verbingungsaufbau zur Datenbank wird über die properties-Datei konfiguriert. Der prinzipielle Aufbau einer solchen Datei ist anhand der Beispieldatei connect.properties gezeigt.